Heilkunde

Moringa – Der Wunderbaum zum Essen

Moninga oleifera Wunderbaum zum Essen Barbara Simonsohn

Moringa - Der nährstoffreiche Baum zum Geniessen

Von Barbara Simonsohn

Moringa ersetzt Multivitamin- und Mineralstoffpräparate. Auf eine Pflanze kann man kein Patent anmelden und exklusiv Profit erwirtschaften. Daher fristet Moringa NOCH ein Dornröschendasein.

Denn sie ist die nährstoffreichste Pflanze der Welt mit mehr als 90 gesundheitlich bedeutsamen Vitalstoffen und damit eine «Vitalstoffbombe». Professor Dr. Klaus Becker von der Universität Hohenheim nennt Moringa den «Cinderella-Baum», ein Märchen, das darauf wartet, wahr zu werden.

Lebensretter Moringa

Moringa kann Leben retten! Sie heisst daher bei uns Malunggay (= Lebensretter)!

Alice Ilaga, Landwirtschaftsministerium der Philippinen

Professor Claus Barta betrachtet Moringa als wichtigste Pflanze der Menschheitsgeschichte, weil ihre Blätter alle Nährstoffe, an denen es fehl- und unterernährten Menschen mangelt, in hoher Konzentration enthalten.

Wer Moringa isst, braucht sich keine Gedanken mehr um eine optimale Nährstoffversorgung machen. Denn die mit Abstand nährstoffreichste Pflanze der Welt enthält mehr als 90 gesundheitlich bedeutsame Nährstoffe im natürlichen Verbund, mit synergitischen Effekten, und ist damit optimal bioverfügbar.

Symbiose der Nährstoffe

Moringa, das ist eine «Symphonie der Nährstoffe», aus der sich der Organismus das aussuchen kann, was er braucht. Diese Pflanze ist ein Geschenk des Schöpfers an die Menschheit in einer Zeit der Not. Auch auf der psychischen Ebene wirkt Moringa. Der Moringa-Baum schenkt Dir Liebe, Frieden, Freude und Dankbarkeit.

Moringa, ein Baum der die Verfügbarkeit von Nährstoffen durch das Wachstumshormon Zeatin verachtfacht. Je nach Herkunft enthält Moringa den Rekordwert von 75’000 ORAC-Einheiten, dem Messwert vom antioxidativen Potenzial.

Antioxidantien fangen freie Radikale, aggressive Sauerstoffverbindungen, die zu chronischen Krankheiten wie Diabetes, Rheuma und Krebs führen können.

Moringa: Schweizer Armeemesser der Naturheilkunde

Moringa wird auch als Pflanze der Superlative bezeichnet. Ich nenne sie «das Schweizer Armeemesser der Naturheilkunde», weil sie als Adaptogen für ein breites Wirkspektrum steht. In der indischen Weisheitslehre Ayurveda, der Lehre «vom langen und gesunden Leben», ist sie für mehr als 300 Gesundheitsstörungen zuständig.

Daher ist Moringa ein Baum für alle Fälle, prophylaktisch und therapeutisch. Adaptogene optimieren alle körperlichen und seelischen Prozesse.

Wenn Sie anfangen, Moringa zu essen, haben Sie das Gefühl, als wenn lang ersehnter Regen endlich auf ein ausgedorrtes Stück Land fällt. Das Leben, die Lebenskraft wird wieder erweckt.

Moringa Vulcanis: Nahrungsergänzungsmittel mit reinem Moringa Blattpulver aus biologischem Anbau. 

 

 

Die wertvollen Inhaltsstoffe des Moringa-Baums

Ein Moringa-Baum wächst pro Jahr bis zu 6 m, produziert bis zu 5000 Samen und wird mehr als 20 Jahre alt. Ab 15 Grad Celsius stellen die Moringas ihr Wachstum ein. Die Blüten sind cremeweiss bis rosa und duften nach Maiglöckchen. Die Schoten werden bis 90 cm lang und enthalten bis zu 35 weisse Samen:

Moringa enthält doppelt so viel Eiweiss wie Soja, 7-mal so viel Vitamin C wie Orangen, 4-mal so viel Vitamin A wie Karotten, doppelt so viel Magnesium wie Braunhirse, 17-mal so viel Kalzium wie Milch, 25-mal so viel Eisen wie Spinat. Doppelt so viele Faserstoffe wie Weizenvollkornprodukte, 1,5-mal so viele essenzielle Aminosäu- ren wie Eier mit idealem Aminosäureprofil, 15-mal so viel Kalium wie Bananen, 7-mal so viel Vitamin B1 und B2 wie Hefe, 4-mal so viel Vitamin E wie Weizenkeime, 26 antientzündlich wirkende Substanzen, 46 Antioxidantien, die Wunderstoffe Zeatine und Salvestrole und vieles mehr.

Moringabaum Schoten

 

 

Moringa als Antioxidans

Freie Radikale sind aggressive Sauerstoffverbindungen, welche Verursacher von chronischen Krankheiten und Alterungsprozessen sind. Antioxidantien sind ihre Gegenspieler.

Die Aufnahme von 5000 bis 6000 ORAC-Einheiten pro Tag würde einen guten Schutz für Körper und Gehirn bieten. Dieselben Antioxidantien, die den Körper vor Krebs, Schlaganfall und Herzinfarkt schützen, schützen auch das Gehirn vor Degen ration und Zerfall. Im Tierversuch konnten Obst und Gemüse mit hohen ORAC-Werten Erinnerungsverluste und Lerndefizite bei älteren Tieren ausgleichen und rückgängig machen.

Lebensmittel mit hohem antioxidativem Potenzial sind besonders wichtig für Senioren, die ihren Lebensabend bei hoher Lebensqualität ohne Krankheiten und Demenz geniessen wollen.

Durch den ORAC-Test wird festgestellt, inwieweit ein Nahrungsmittel in der Gesamtheit aller natürlichen Inhaltsstoffe in der Lage ist, freie Radikale zu neutralisieren. Ausserdem wird in diesem Test gemessen, wie lange es dauert, bis diese antioxidative Wirkung abklingt bzw. beendet ist.

Moringa, die in Bioqualität in der mineralstoffreichen Vulkanerde wächst, hat den Weltrekord unter den Pflanzen von 75 000 ORAC-Einheiten, wie das unabhängige Prüflabor für Lebensmittelchemie «Institut Prof. Dr. Georg Kurz» in Köln ermittelte.

Den nächsthöchsten Wert weist Granatapfel mit 46 000 ORAC-Einheiten auf, der für sein antioxidatives Potenzial im Reformhaus und im Internet beworben wird. Mit nur 10 Gramm des Blattpulvers nehmen wir schon mehr ORAC-Einheiten auf als notwendig, um unseren antioxidativen Schutzschild optimal zu stärken.

Moringa, der Baum der Superlative, sprengt mit seiner einmaligen Vitalstoffdichte alle bisherigen Massstäbe für gesundheitsfördernde Pflanzen, und man kann ihn als Feuerlöscher für freie Radikale bezeichnen. Ein Baum für alle Fälle, ein wahrer Wunderbaum, ist dabei, die Welt zu erobern.

Moringa, ein Füllhorn an Mineralstoffen

Prof. Claus Barta: «Man optimiert mit Moringa-Pulver den Mineralienhaushalt und den Organ-, Zell- und Energiestoffwechsel.»

In nur 50 Jahren hat sich die Konzentration von Mineralstoffen in Lebensmitteln durchschnittlich halbiert. Als Ursachen gelten: Stickstoffdünger, saurer Regen, und Auslaugung der Böden.

Kalzium bildet Knochen. Moringa hat davon 440 mg pro 100 g (wie Käse). Ausserdem enthält Moringa Zink für das Immunsystem, Magnesium für Herz, Knochen und Zähne und Eisen für Blutbildung und Immunsystem. 25 g Blattpulver decken allein den Tagesbedarf!

Weitere Mineralien in Moringa: Kupfer für die Nerven, Selen als Krebsschutz, und Schwefel für die Entgiftung.

Isolierte und anorganische Mineralien aus dem Labor sind keine Alternative für eine gesunde, mineralstoffreiche Ernährung aus natürlichen Quellen. Anorganische Mineralstoffe können zu Arterienverkalkung führen, zu Ablagerungen an den Arterieninnenwänden, was das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall erhöht.

Der Körper ist mit Einzelstoffen oft überfordert. Wer zu viel Magnesium zu sich nimmt, reduziert die Aufnahme von Fluor. Isoliertes Calcium vermindert die Resorption von Eisen und Magnesium. Eisen kann Vitamin C deaktivieren und oxidieren. Selen reduziert die Aufnahme von Zink. Der Körper ist auf natürliche, ganze Pflanzen programmiert.

Professor Claus Barta: «Moringa-Pulver ist weit mehr als nur ein paar basische Mineralien. Diese enthält Moringa-Blattpulver zwar auch, aber der entscheidende Vorteil von Moringa ist der Verbund aller Mineralien mit sekundären Pflanzenstoffen, Vitaminen und Hormon- und Enzymbausteinen.»

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Ein Powerhaus voller Vitamine

«Pflanzt man Moringa oleifera an, wachsen die Vitamine direkt vor der Haustür», schreibt die Organisation «Trees for Life» im Internet, die in Entwicklungsländern versucht, die Ernährungslage der Menschen zu verbessern. 

Auch der Vitamingehalt unserer Lebensmittel ist in den letzten 50 Jahren dramatisch zurückgegangen. So enthalten Äpfel nur noch 20% des ursprünglichen Vitamin-C-Gehalts, der Vitamin-C-Gehalt von Erdbeeren hat von 1985 bis 2002 um 87 % abgenommen.

Der Vitaminbedarf hat durch unseren modernen Lebensstil nicht ab-, sondern zugenommen. Wer die Pille nimmt, raucht oder unter Dauerstress und Umweltbelastung leidet, hat einen erhöhten Vitaminbedarf.

Moringa enthält extrem viel Vitamin C, ein Antioxidans, was die Aufnahme von Eisen und Kalzium verbessert und das Immunsystem stärkt. 100 g Blätter enthalten 200 mg Vitamin C.

Moringa enthält sämtliche B-Vitamine, welche die Nerven stärken und vor Stressbelastung schützen. Moringa ist auch reich an Vitamin A, wichtig für Augen, Blutbildung und das Immunsystem. Ausserdem enthält Moringa Vitamin E, das Fruchtbarkeitsvitamin, daneben wichtig fürs Immunsystem und für die Leber. 15 g Moringa-Blattpulver decken den Tagesbedarf!

In Moringa findet sich sogar Vitamin B12 als Cobalamin, also vom Körper aufnehmbar, mit 1,4 Mikrogramm pro 100 Gramm. Nur das Vitamin B12 in Form von Cobalamin, nicht in analoger Form, kann der Körper verwerten. Vegetarier und besonders Veganer sind von einem Vitamin B12-Mangel bedroht und damit u.a. von Anämie oder Blutarmut, aber auch von Nervenschwäche und Konzentrationsschwäche. Sie sollten ihre Ernährung mit Moringa ergänzen. 

Vollständige Aminosäuren

Halima Neumann, Gesundheits-Autorin, schreibt: «Grüne Pflanzen mit hohem Eiweissgehalt gehören zu den wirksamsten Elixieren zur Zellgeneration, die uns die Natur bietet.» 45% des Gewichts vom Moringa-Blattpulver besteht aus Eiweiss!

Proteine sind die Bausteine von Pflanze, Tier und Mensch. Moringa enthält alle 8 essenzielle und die nicht essenziellen Aminosäuren mit einem idealen Aminosäureprofil! Essenzielle Aminosäuren muss sich der Körper durch die Nahrung zuführen, weil er sie nicht selbst bilden kann. Wenn in einer Mahlzeit nur eine essenzielle Aminosäure fehlt oder in zu geringen Mengen vorkommt, ist der Organismus nicht in der Lage, aus den restlichen Aminosäuren Zellbausteine für den Gewebeaufbau zu bilden.

Im Gegensatz zu Moringa sind viele pflanzliche Eiweisse «unvollständig». Moringa ist daher ideal für alle mit erhöhtem Eiweissbedarf: Kinder, Jugendliche, Sportler, Kranke, Geistesarbeiter, Kreative, Schwangere, Stillende, Veganer und Menschen mit chronischer Stressbelastung.

Chlorophyll und Polyphenole

Vielleicht ist Moringa die chlorophyll-haltigste Pflanze der Welt. Für die Entdeckung der Ähnlichkeit des Chlorophylls mit dem Blutfarbstoff Hämoglobin erhielt Professor Richard Willstätter 1935 den Nobelpreis für Chemie.

Chlorophyll hilft bei Blutarmut, stärkt Muskeln, Nerven, Herz und Lunge, hemmt die Entwicklung von Tumoren, steigert Sauerstoffaufnahme des Gehirns, und fördert dadurch die geistige Fitness. Extrem hoch ist der Anteil an Polyphenolen, den Alleskönnern.

Bioaktive Substanzen wie Catechine schützen vor Krebs und Entzündungen. Moringa enthält 5-mal so viele Polyphenole wie Soja. Polyphenole verbessern Hautstruktur und Hautfunktion. Catechine wie Ellagsäure, bekannt aus Grüntee, fördern Apoptose, das ist der Zelltod von Krebszellen. Polyphenole stärken ausserdem das Herz.

Zeatin, das Jungbrunnenhormon

Zeatin gehört zu den Wachstumshormonen Zytokine: Moringa hat den höchsten Gehalt aller Pflanzen. Zeatin wirkt als Anti-Aging von innen und au- ssen für Haut und Organe, beugt Alzheimer vor, wirkt als kraftvolles Antioxidans, und ausserdem krebsvorbeugend.

Darüber hinaus verachtfacht (!) Zeatin die Nährstoffaufnahme der Zelle, fördert optimales Zellwachstum und gesunde Zellteilung, und hilft bei Menstruations- und Wechseljahresbeschwerden.

Erwin Bruhns und Hans-Peter Zgraggen schreiben in ihrem Moringabuch: «Moringa ist die einzige zur Zeit bekannte Pflanze, die in ausreichendem Masse regenerativ diesen für Deinen Körper ungemein wichtigen natürlichen Botenstoff Zeatin produziert, der wiederum erst die für uns lebenswichtigen Aminosäuren, Vitamine, Öle, Antioxidantien und Mineralien da einsetzt, wo wir sie wirklich benötigen und wo sie tatsächlich zu unserer bleibenden Gesundheit beitragen, beziehungsweise bei der Linderung eines Gesundheitsproblems helfen.»

Das Moringa-Blatt weist mit bis zu 0,2 Mikrogramm pro Gramm die 1000-fache Konzentration gegenüber anderen Pflanzen auf, wie die Zeatin-Analysen von Dr. Lowell J. Fuglie bewiesen.

Hormone der Natur

Professor Roitsch vom Biozentrum der Universität Würzburg bezeichnet Zytokine wie Zeatin als «Jungbrunnen-Hormone der Natur». Man kann sich Zytokine als Dirigenten eines riesigen Orchesters vorstellen, der jedem Zelltyp seinen richtigen Einsatz zu Teilung und Wachstum gibt. Alles muss in Harmonie erklingen, so wie man die Nährstoffe in Moringa als synergetisch zusammenwirkende «Symphonie der Nährstoffe» betrachten kann.

Zeatin erwies sich in den Studien der Universität Aarhus in Dänemark als äusserst wirksam zur Behandlung von Hautschädigungen durch Sonnenlicht und allgemeine Alterungserscheinungen wie Falten und Altersflecken. Die Eigenproduktion von Kollagen wird aktiviert und die Haut wesentlich elastischer und fester.

Moringa chlorophyll-haltige Pflanze
Moringa ist eine der chlorophyll- haltigsten Pflanzen der Welt

Zeatin schützt das Gehirn vor Proteinablagerungen, den so genannten Amyloid-Plaques, und damit vor Demenz und Alzheimer. Zeatin hilft auch, Krebserkrankungen zu verhindern, indem es die Zellen veranlasst, sich wieder zu differenzieren und ihre Wachstumsrate zu normalisieren. Moringa sorgt für gesundes Zellwachstum und hilft dem Körper, sein gesundes Gleichgewicht, die Homöostase, herzustellen und aufrecht zu erhalten.

Beta-Sitosterin

Beta-Sitosterin, ein Phytosterol (Wirkstoffgruppe der pflanzlichen Hormone), senkt das schlechte LDL-Cholesterin, Risikofaktor für Herzinfarkt und Schlaganfall. Verhindert die Auf- nahme von zu viel Cholesterin aus Lebensmitteln und verbessert ausserdem die Blutfettwerte.

Pflanzensterine wirken vorbeugend bei Prostatavergrösserung und Krebsarten wie Prostatakrebs und Dickdarmkrebs. Beta-Sitosterin in Moringa stärkt darüber hinaus das Immunsystem, wirkt Entzündungen entgegen, normalisiert den Blutzuckerspiegel und stärkt die Funktion der Bauchspeicheldrüse, die Insulin und andere wichtige Verdauungsenzyme produziert. Ferner hilft Beta-Sitosterin bei Geschwüren und entspannt bei Krämpfen.

Moringa ist mit Beta-Sitosterin und anderen Inhaltsstoffen wie Arginin, Folsäure, Flavonoide, Selen und Faserstoffe eine sinnvolle Ergänzung der täglichen Ernährung gegen einen hohen Cholesterinspiegel und seine Risiken und bietet effektiver Schutz vor Herz-Kreislauferkrankungen.

Moringa hilft auch Diabetes zu verhüten und die Insulintoleranz zu verbessern. Es gilt als Diabetes-Mittel seit Jahrtausenden in der indischen Ayurveda-Lehre.

Moringa sorgt zudem für eine optimale Verdauung. Moringa hält die Darmflora gesund und – bringt Darm und Körper ins Säure-Basen-Gleichgewicht. Moringa entgiftet die Leber durch Bitterstoffe, Mineralien, Vitamin E und die B-Vitamine. Bitterstoffe und Enzyme feuern den Stoffwechsel an.

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Moringa für Augen, Haut und Haare

Moringa ist auch der perfekte Augenschutz. Diese Wunder-Pflanze verhindert altersbedingte Makulardegeneration AMD, unter der in Deutschland zwei Millionen Menschen leiden, Tendenz stark steigend. Durch die Inhaltsstoffe Beta-Karotin, Lutein und Zeaxanthien hilft Moringa nicht nur, diese Krankheit, die mit Erblindung einhergeht, zu verhindern, sondern hilft auch bei allen anderen Arten von Sehschwäche.

Moringa sorgt auch für eine schöne Haut und Haare. Es schützt vor freien Radikalen, Verursacher von Falten und Altersflecken. Moringa trägt durch Inhaltsstoffe wie Lutein, Zeaxanthin und Lycopin zur Verjüngung von Haut und Haar bei und schützt vor Schäden durch UV-Licht. Das Moringa-OPC regeneriert Kollagen. Haare und Fingernägel werden stark und glänzend. 

Gesundheitliche Vorteile von Moringa
Gesundheitliche Vorteile von Moringa

Psyche

Moringa hilft auch der Psyche. Die Vitalstoffe in dieser Pflanze stärken Psyche und Nerven, schützen vor Alzheimer und Demenz, verbessern Gedächtnis und Konzentration und stärken die Funktionen von Neurotransmittern und Botenstoffen.

Mutter und Kind

Moringa ist gut für Mutter und Kind. Moringa liefert eine bessere Nährstoffversorgung für Mutter und Ungeborenes in der Schwangerschaft und schützt beide vor Mangelzuständen.

Moringa ist eine wertvolle Hilfe für Mutter und Kind in Entwicklungsländern: Mütter, die Moringa nehmen, haben Kinder mit gesundem Geburtsgewicht und beobachten eine gute Entwicklung der Babys. Stillende Frauen, die Moringa nehmen, haben 1/3 mehr Muttermilch mit besserer Qualität und es kommt zu keiner postnatalen Depression.

Haustiere

Mit Moringa leben auch Tiere auf. Sie werden dank Moringa fitter, fröhlicher, lebendiger und seltener krank. Ihr Immunsystem wird gestärkt. Das Fell glänzt und die Augen hören auf zu tränen. Ältere Hunde verlieren ihren unangenehmen Geruch. Alte Tiere erleben ihren «zweiten Frühling».

Segen für Senioren und Sportler

Moringa ist ein Segen auch und gerade für Senioren. Moringa bekämpft verbreitete Vitalstoffmängel bei Senioren. Mehr als 60 % der über 60jährigen leiden unter subklinischen Mangelzuständen. Moringa steigert Wachsamkeit und Agilität und liefert ein antioxidatives Schutzschild auch fürs Gehirn, was vor Alzheimer und Demenz schützt. Moringa verbessert die Nährstoffaufnahme besonders durch Zeatin, was die Vitalstoffaufnahme um das Achtfache verbessert.

Moringa ist auch gut für Sport und Ausdauer. Es bewirkt einen Stopp der Radikalenbildung, die optimale Nährstoffversorgung, und Fitness und Ausdauer werden gesteigert, bei Hobbysportlern und Profis.

Mit Moringa erleben wir mehr Lebensfreude, Enthusiasmus, Energie und Tatendrang auch im fortgeschrittenen Alter. Der Körper ist der Tempel des Geistes. Er ist es wert, ihn in Schuss zu halten. Moringa ist für mich ein Jungbrunnen und das Lebenselixier, vielleicht der Stein der Weisen, nach dem die Menschheit seit Jahrtausenden gesucht hat.

Daher möchte ich Ihnen auf den Weg geben: Ein langes Leben bei strahlender Gesundheit ist unser Geburtsrecht. Beanspruchen wir es – jetzt!

Ein wertvoller Lesetipp für alle, die mehr über Moringa erfahren möchten, ist das Buch „Moringa oleifera, der essbare Wunderbaum“ von Barbara Simonsohn (ISBN: 978-90-8879-167-3). Die Autorin bietet darin weitere spannende Einblicke in die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten und die beeindruckenden Eigenschaften des Wunderbaums.

Barbara Simonsohn - Moringa oleifera
Barbara Simonsohn

Barbara Simonsohn (Jahrgang 1954) studierte Sozialwissenschaften und schloss ihr Studium als Politologin ab. Zehn Jahre hintereinander war sie in der Findhorn-Gemeinschaft in Schottland, wo sie nicht nur im Garten mitarbeitete, sondern auch einige ganzheitliche Heilmethoden lernte. 

Sie ist Ernährungsberaterin, Expertin für “Super-Foods”, Reiki-Ausbilderin und Autorin zahlreicher Bücher.

Webseite von Barbara Simonsohn

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