Weltweit leiden Millionen von Menschen an Eisenmangel und doch werden die Auswirkungen dieser Mangelerscheinung oft unterschätzt. Viele Betroffene merken zunächst nicht, dass Symptome wie Müdigkeit, Erschöpfung und Konzentrationsstörungen durch einen Eisenmangel bedingt sein können.
In Dr. med. Petra Wiechels spannendem Artikel erfahren Sie:
• Warum Eisenmangel häufig, aber oft übersehen ist
• Welche Symptome und Auswirkungen Eisenmangel hat
• Wie psychische Belastungen durch Eisenmangel verstärkt werden können
• Warum Eisenmangel nicht isoliert betrachtet werden sollte
• Was Verdauungsstörungen mit Eisenmangel zu tun haben
• Warum eine zu hohe oder schnelle Eisenverabreichung schaden kann und vieles mehr…
„Für mich ist ADHS keine neurologische Störung, sondern eine besondere Veranlagung, die sowohl Herausforderungen als auch einzigartige Stärken umfasst.
Meine eigenen Kinder sowie jene, mit denen ich arbeite, haben mir gezeigt: ADHS bringt nicht nur Herausforderungen mit sich. Es kann auch eine Quelle von Kreativität, Energie und Einfallsreichtum sein.“
Heike Hahn beschreibt in ihrem Artikel:
• Die Funktionsweise des ADHS-Gehirns
• Den Unterschied ADHS vs. ADS
• Häufige Anzeichen von ADHS bei Kindern
• Wie sich die Symptome in der Pubertät verändern
• Warum es so wichtig ist, dass das Kind Balance findet und vieles mehr…
Sie können beide Artikel hier kostenlos anfordern. Sie erhalten umgehend eine E-Mail mit dem Downloadlink:
Hyperaktive Kinder sind seit Jahren ein Thema in den Medien, und dieses Thema ist aktueller denn je, aufgrund der wachsenden Gewaltbereitschaft von Schülern in der Schule und der häuslichen Umgebung.
Das Leben der Betroffenen ist hart: Die Kinder werden selten zu Geburtstagen eingeladen, von Spielgefährten gemieden, ihr Selbstwertgefühl ist aufgrund mangelnder sozialer Akzeptanz und schlechter schulischer Leistungen schwach ausgeprägt.
Lesen Sie, warum es sich bei Hyperaktivität um ein Problem mit multikausalem Hintergrund handelt, was die Gehirnfunktion damit zu tun hat und welche Alternativen es zu Ritalin gibt.
Zwei wesentliche Aspekte stellen die Basis jedes Lebens dar: Zum einen ist das die Aufnahme von Nahrung, welche Brennstoffe zur Energieerzeugung liefert, zum anderen die Atmung, die den zur Energieerzeugung notwendigen Sauerstoff liefert.
Während wir über die Aufnahme von Nahrung – also die Ernährung – viel nachdenken, forschen und diskutieren, gehen wir bei der Atmung davon aus, dass diese von sich aus und ohne Schwierigkeit funktioniert.
Dr. med. Claas Hohmann beschreibt den Unterschied den Unterschied zw. innerer und äusserer Atmung, warum viele Menschen falsch atmen, welche Wirkung Kohlendioxid auf Gefässe, Bronchien und Atmung hat und welche Folgen eine chronische Überatmung hat.
Nach vier Jahren chemischer Medikation hat Manfred J. Poggel seinen Weg hin zur ganzheitlichen Medizin gefunden. Die Erkenntnisse in dem Artikel beruhen auf seinen persönlichen Sichtweisen und Erfahrungen als ehemaliger Parkinson-Patient.
Er schreibt:
Die Ärzte, die mich schon Jahre vor meiner Parkinson-Erkrankung behandelten, hatten echtes Mitleid und wirkliches Mitgefühl mit mir. Ich spürte aber auch förmlich ihre Hilflosigkeit, diese Krankheit nicht heilen zu können. Sie kannten offensichtlich einfach keine Alternative zu ihren synthetischen Präparaten. Für mich begann nun ein über Jahre dauernder «Gutachtermarathon». Heute kann ich mich als geheilt bezeichnen.
Welche Erkenntnisse Manfred J. Poggel zu seiner Heilung von Parkinson erlangt hat, lesen Sie in dem Artikel.
Der Tod eines geliebten Menschen ist zweifellos ein tiefer Einschnitt. Doch Trauer ist vielschichtig und reicht weit über den Verlust eines Lebens hinaus.
Jede Trennung, sei es von einem Partner, einem Job oder einem Zuhause, kann eine ähnliche Leere hinterlassen. Denn Trauer entsteht immer dann, wenn wir etwas Wertvolles verlieren, das wir lieben.
Die Trauerbegleiterin Domenica Meier-Durisch beschreibt in ihrem Artikel, zu welchen ungesunden Bewältigungsstrategien Menschen bei Trauer greifen und zu welchen körperlichen Reaktionen der Verlustschmerz führen kann.
Sie erfahren, wie Sie lernen können, mit der Trauer umzugehen und welche Methoden Sie dabei unterstützen können.
Das Gichtkabinett Friedrichs des Grossen bekam diesen Namen, weil fast alle Minister an Gicht litten. Das lag aber wohl weniger an der Politik als an der Ernährung. Die Dienstboten bekamen das Gemüse und die Herrschaften die Consomé – und die Gicht. Ganz offensichtlich bestand ein Zusammenhang zwischen dem fleischreichen Essen der Obrigkeiten und ihrer überhäufigen Gicht.
Heute wissen wir, vor allem purin- und eiweissreiche Nahrung und Alkoholexzesse sind es, die der Gicht Vorschub leisten.
Doch es gibt Abhilfe auf körperlicher Ebene und seelische Auswege, um sich der Symptome der Gicht zu entledigen.
In der Schweiz erkranken laut Universitätsspital Zürich jährlich rund 6000 Männer daran. Damit ist der bösartige Tumor der Vorsteherdrüse hierzulande wie auch weltweit die am häufigsten diagnostizierte Krebserkrankung bei Männern.
Die schulmedizinische Therapie konzentriert sich auf Operation, Bestrahlung und Chemotherapie.
Doch was steckt aus geistiger Sicht hinter einem Prostatakarzinom?